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Reinhard Müller-Mehlis schrieb bereits in den 1980er Jahren über Inge Halrid: „Ihre Malerei, die sie jetzt vorzeigt, entsteht aus Erinnerung, Poesie und Meditation, aus explosiver Selbstäußerung und innerer Ver­ständigung…”.

Halrid selbst versteht ihre Arbeiten als Ergebnis eines Wechselspiels zwischen Triebkräften und ordnenden Gesetzen. „Triebkräfte bringen uns Lebendigkeit und Wachstum, Ordnung zügelt unser Temperament, unsere Sinnlichkeit und bewahrt uns vor dem Chaos in uns selbst.”

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